Dokumentationszentrum Flucht und Vertreibung

Die Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung entwickelte in Berlin ein Dokumentationszentrum zum Thema Flucht und Vertreibung weltweit. Im Deutschlandhaus am Anhalter Bahnhof in Berlin-Kreuzberg entstanden neben den stiftungseigenen Büros auf gut 6.000 m² und drei Etagen eine Dauerausstellung, ein Lesesaal mit Zugang zu Zeitzeugenberichten, ein Archiv, ein Veranstaltungssaal, ein Raum der Stille sowie ein Saal für Wechselausstellungen.

Bauherr

Stiftung Flucht, Vetreibung, Versöhnung

Projektdauer

07.2018 – 2021

Gesamtkosten

12,5 Mio. EUR

Leistungsbild

Projektsteuerung Erstaustattung

Projektstufen

1 - 5

Besonderheiten

· öffentliche Fördermittel

· Denkmalschutz

· Umzugsmanagement